Kaltstart
Der Start der Skandinavientour war kalt und dabei blieb es auch bis Torun an der Weichsel.
Heute haben wir, d. h. Torsten und ich Torun erreicht und damit auch die Stadt des Kopernikus.
Am 11. April rollten wir in Wolfen los, ein kalter Wind blies uns an. Zu dritt lagerten wir hinter Annaburg n der schwarzen Elster. Es klarte auf und Frost machte sich breit. Dafür weckte uns die Sonne. Es sollte bis jetzt der einzige sonnige Tag bleiben. Als wir die Neiße in Guben sahen, verabschiedetet sich unser dritter Mann. Es war Manfred (35). Er reiste Ultraleicht, ganz im Stile der technischen Mode, mit einem sog. Gravelbike und freute sich bestimmt, dass er endlich mal so richtig Gas geben konnte und die „alten“ netten Herren ihres Weges ziehen lassen konnte. Wir haben natürlich mehr Gepäck, denn unsere Reise ist viel länger.
Gelagert wurde in der kühlen, nassen Natur Polens. An einem Tag warteten wir den Dauerregen ab und lagen im Zelt bzw. saßen unter meinem Tarp (Regenschutzplane).
Heute sitzen wir im Trockenen im „Green Hostel“ in der schönen Altstadt, die zum Welterbe zählt, trinken Tee, schreiben Tagebuch und gehen gegen Abend mal in die Stadt. Morgen bleiben wir noch hier, um den vorläufig letzten Regentag abzuwarten. Danach solle s wärmer werden und die Sonne etwas öfter zu uns herab scheinen.
Es soll ja nicht gleich Sommer werden. Frühling würde uns auch erst einmal reichen.
Km Stand: 620
Das Dreieteam am ersten Tag
In Frost gehüllt
Die Störche sind da
Jänschwalde: sechst größte CO2-Schleuder Europas
Manfred verabschiedet sich in Guben
Waldlagerplatz in Odernähe
Wassertropfen gab es reichlich
Selten hatte wir über 10 Grad Celsius
Am Stadtrand von Torun
MDR um 4
Gestern stand bei mir ein Dreier-Trupp vom MDR auf der „Matte’. Wir waren 2 ½ Stunden am Filmen. Schon am selben Tag bei „MDR um 4“ kam der Beitrag. Eine Einstimmung für die Tour in einem Monat in den -hohen Norden Europas. Doch so ganz habe ich noch nicht auf Reisestimmung umgeschaltet. Bis zum 30. März bin ich noch fleißig mit Vorträgen unterwegs.
Viel Spaß beim Anschauen. zum Video
Vorausschau
Der Tag X ist nun festgelegt. Am 11. April, also Dienstag nach Ostern, werde ich in den hohen Norden Europas aufbrechen. Der Start wird von der Stadt Wolfen organisiert und findet am Rathaus in Wolfen statt. Um 10 Uhr rollen dann die Speichenräder los. sein. Wer mit dabei sein will, kann gerne rumkommen. Es kann auch mitgeradelt werden, auch ein paar Tage. Also wer mit dabei sein möchte, sollte schon mal langsam die Luft auf die Schläuche pumpen.
Kilometer null am Rathaus in Wolfen
Klein und fein
Erst einmal wünsche ich allen Besuchern ein gesundes und glückliches neues Jahr. Es nimmt schon wieder sehr an Fahrt auf. Zumindest in meinem Alter fließt die Zeit sehr schnell dahin.
Zwei Jahre lang waren etliche Veranstaltungen, wie etwa Messen, coronabedingt nicht durchführbar. Umso mehr freute ich mich über eine Einladung zur Touristikmesse in der Messehalle Zwickau.
Über 90 Aussteller präsentierten sich auf dieser kleinen und feinen Veranstaltung, die einen fast familiären Charakter hat, weil man sich schon lange kennt.
Ich durfte, wie gehabt, auf der Bühne Kurzvorträge halten und war in der Halle mit einem Stand vor Ort. Begleitet wurde ich von Stefan, der mir eine wenig den Rücken frei hielt. Geschlafen wurde, wie immer, in meinem Zweisitzer Dacia auf dem Parkplatz.
Ein schönes Wochenende unter Menschen. So soll es sein.
Unser bescheidener Stand
64.000 km hatte ich diesem Lenker im Griff
Travestie aus Dresden gab es auch wieder
Im Auto hatten wir warme Schlafsäcke
Rico von "Stilvento" (Chemnitz) managte die Bühne
Auf der Messebühne auf Weltreise
In die Bücher reingezoomt
Das Fahrzeug wird vom Schnee befreit
Zwei harte Tage
Montag und Dienstag dieser Woche galten wieder dem Überbringen unseres Friedenslichts. In diesem Jahr aber gestaltete sich alles anders als gewohnt. Etliche Mitstreiter fielen krankheitsbedingt aus, oder waren beruflich eingebunden. Das hieß, dass ich auch ein Teilstück der Strecke wieder allein unterwegs war.
Das erinnerte mich sehr an die erste Fahrt vor vielen Jahren, als ich noch fast ohne Begleitung unterwegs war. Dazu kamen noch die extremen Wetterbedingungen. Vor allem der Montag hatte es in sich. Nach einer Kältewelle im zweistelligen Minusbereich kam die Wärme mit dazugehörigem flüssigen Niederschlag, der die Straßen mit Blitzeis überzog. Als das Dreierteam (Michael, Sohn Jakob und meine Wenigkeit) die Stadt Leipzig verließen, setzte der Regen ein und hörte bis Greppin (Stadt Bitterfeld-Wolfen), am ersten Etappenziel, nicht wieder auf. Prompt gab es in Lemsel den ersten Sturz, auf spiegelglattem Boden. Unser jüngster Mitstreiter stürzte, aber es passierte ihm glücklicher Weise nichts, nicht einmal das Friedenslicht erlosch.
In Lemsel fanden wir in der Kantine einer ansässigen Elektronikfirma Zuflucht, konnten unsere Sachen trocknen und unsere Körper aufwärmen.
Abends, als ich wieder zu Hause war und die Flammen bei mir in der Dusche vor sich hin flackerten, merkte ich ein Kribbeln im Hals. Am zweiten Tag war das Wetter zwar stabil, aber meine Gesundheit überhaupt nicht mehr. Das waren dann auch für mich quälende Stunden. Von meinem Wohnort Jeßnitz bis Horstdorf (24 km) war ich allein unterwegs. Da muss man besonders vorsichtig radeln, damit die verletzlichen Flammen ihr Ziel erreichen. Ab Horstdorf hatte ich dann wieder Unterstützung von Peter, der mich bis Wittenberg begleitete. Letztlich teilten wir, wie immer, das Licht zum letzten Mal im Hospiz in Wittenberg und die Fahrt fand schließlich ein gutes Ende. Doch sie wird nicht nur mir in langer Erinnerung bleiben….
Lichtübergabe an der Demokratieglocke zu Leipzig
Regen und Schnee
Jakob stürzte in Lemsel
Aufwärmen in der Kantine
In Greppin war die erste Etappe geschafft
Auch etliche Kinder empfingen uns
Übergabe an unseren Oberbürgermeister Armin Schenk
In Greppin musste ich auch den Schlauch wechseln
Sicher ist sicher (in meiner Dusche)
Alleine mit zwei Lichtern am Lenker
Auf dem Elbradweg mit Peter zur Lutherstadt
In Wittenberg wurde noch einmal das Licht geteilt
Das Friedenslicht auf dem Weihnachtsmarkt
Letzte Station war das Hospiz
Auf ein Wort 2022
Es ist fast schon Tradition geworden, das jeweils vergangene Jahr in ein paar Sätzen Revue passieren zu lassen und auch einen kurzen Ausblick in das kommende Jahr zu geben. Auch in diesen Tagen entstanden ein paar Minuten "Film". Das Video wurde früh um acht "gedreht". Deshalb sieht der Akteur noch etwas zerknittert aus. :-)
PS, Das Fahrrad an der Wand ist meine "Else". Mit ihr war ich auf Weltreise und am Nordkap. Sie hat mich 112.000 km treu begleitet.
zum Video oder auf das Bild klicken...
Friedenslicht
Im Jahr 1986 entstand im Landesstudio des Österreichischen Rundfunks (ORF) jene Idee, die mittlerweile eine Lichtspur durch ganz Europa gezogen hat: Ein Licht aus Bethlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden.
Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin und in der heutigen Zeit notwendiger denn je. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen. Es soll dazu ermutigen, aufeinander zuzugehen und uns nicht zu verschließen.
Oder, um es mit den Worten des Bruders Alexander von Humboldts zu sagen:
"Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben."
Nun ist es schon einige Jahre her, dass ich begann, das Licht mit dem Fahrrad zu transportieren und die Strecke von Leipzig nach Wittenberg zu organisieren. Im ersten Jahr war ich größtenteils allein unterwegs und das kleine Lichtlein zu behüten war eine große Aufgabe. Doch in den letzten Jahren gesellten sich immer mehr Fahrer*innen hinzu und in der Gruppe war nicht nur das geteilte Licht besser vor dem Erlöschen bewahrt, nein, auch in Gemeinschaft machen solche Aktionen viel mehr Spaß. Es ist quasi schon ein kleines Netzwerk entstanden und die Kreise ziehen sich jedes Jahr etwas weiter. Ein gutes Gefühl.
Und eigentlich müsste das Licht auch in die Schützengräben, in die Panzer, in die Ruinen der zerstörten Dörfer und Städte und vor allem zu den Verantwortlichen der Dunkelheit, die sich über die Konfliktregionen dieser Welt legt, gebracht werden.
Auch in diesem Jahr suche ich noch Mitfahrer*innen, damit das sensible Licht auf mehrere Radler verteilt werden kann, unterwegs nicht erlischt und sicher ans Ziel kommt. Wer Lust hat, es mitzutragen, der benötigt eine geschlossene Öl-/Petroleumlampe (Kerzenlampen haben auf dem Fahrrad nicht das "ewige Leben"), die möglichst noch einmal umhüllt werden sollte. Bei Interesse bitte bei mir melden!
Den Radtransport der kleinen Flamme organisiere ich, wie gehabt, gemeinsam mit der Johanniterjugend Leipzig/Wittenberg und dem Bündnis Wittenberg Weltoffen .
An den Stationen können sich auch Menschen einfinden, die das Friedenslicht in andere Himmelsrichtungen verteilen und mit in ihr Dorf/ihre Stadt nehmen möchten. Das muss natürlich nicht unbedingt mit dem Rad sein.
Es werden noch Mitfahrer gesucht
Hier sind die Stationen:
- Montag, 19.12., 10:00 Uhr, an der Demokratieglocke (Augustusplatz 1-4) Leipzig
- Montag, 19.12., 16:00 Uhr, Kinder- und Jugendfreizeittreff Bitterfeld-Wolfen
OT Greppin (Schrebergartenstraße 10c)
- Dienstag, 20.12., 17:30 Uhr, Markt/Ecke Schlossstraße Wittenberg und 18:00 Uhr Hospiz Wittenberg
(Paul-Gerhardt-Straße 42-45)
PS: Wer ins Hospiz mit rein kommen möchte benötigt einen tagesaktuellen Corona-Test
Setzt mit uns ein Zeichen für den Frieden!
„Jedes Jahr machen wir uns gemeinsam mit vielen Menschen verschiedener Nationen auf den Weg, um das Friedenslicht aus Bethlehem zu uns nach Hause zu holen. Dabei überwindet es einen über 3.000 Kilometer langen Weg über viele Mauern und Grenzen. Es verbindet Menschen vieler Nationen und Religionen miteinander…“ Quelle: www.friedenslicht.de
Mongolische Abende
Vergangenen Donnerstag und Freitag wurde die Jurte der Johanniter-Jugend im Wittenberger Stadtwald mit viel Leben gefüllt.
Wir hatten zu mongolischen Abenden geladen. Ab 18 Uhr war jeweils die Jurte voller Besucher und ich hielt den „Jurtenland-Vortrag“ über meine Mongoleireise im Jahr 2003. Die Gäste waren begeistert und wurden in für uns sehr fremde Welten entführt. Der Jurtenofen knisterte und gab der nomadischen Behausung noch mehr Gemütlichkeit. Die beiden Tage waren auch für mich sehr emotional, denn ich wurde wieder an zwei schöne, wenn auch physisch extrem anspruchsvolle, Monate in diesem zentralistischen Land erinnert. Anschließend bleiben die meisten Gäste, wie sonst bei einem normalen Vortrag unüblich, noch sitzen und es gab sehr gute Gespräche. Im Publikum war auch eine junge mongolische Frau. Da stand ich ganz schön unter „Beobachtung“. Doch im anschließenden Gespräch sagte sie, dass ich alles gut und korrekt herübergebracht hätte. Da war ich erleichtert.
Ich darf mich bei allen Helfern bedanken, ohne die diese Abende nicht so schön und unvergesslich wären: Petra vom NABU, Torsten und Bea aus Leitzkau und Jörg aus Wittenberg. Und natürlich danke ich auch den zahlreichen Gästen, die sich auf den relativ weiten Weg in den Wittenberger Stadtwald machten.
Die Johanniter-Jurte im Stadtwald von Wittenberg
Alles ist hergerichtet
Der Blick nach oben
Die ersten Besucher
Bea am Buffet
Auf der "Bühne" im Del gekleidet
Nummer elf
Die ersten Septembertage gehörten, wie fast in jedem Jahr, den Bergen. In zwei Tagen rollten wir gemütlich und langsam hinunter und hinein nach Italien. Nicht um die Sonne an der Riviera zu genießen, nein um mal wieder hoch hinauszusteigen. Unser Ziel war der Gipfel des Gran Paradiso. Das dürfte der höchste Berg Italiens sein, der komplett auf dem Territorium des schönen und historischen Landes liegt. Auf dem felsigen Gipfel des 4061 hohen Berges thront eine kleine weiße Madonnenstatue. Im katholischen Italiens nichts Seltenes.
Stefan und meine Wenigkeit campierten im Ort Pont auf dem Campingplatz Pont Breuil am Ende des Valsavarenche Tals. Das ist übrigens der höchste Zeltplatz Europas.
Das Wetter entwickelte sich laut Wetterbericht nicht so gut. Doch am andern Nachmittag stiegen alle zur Berghütte Vittorio Emanuel II (2735 m) auf. Das Wetter schien sich zu unseren Gunsten entwickelt zu haben. Dann, wie so oft, eine fast schlaflose Nacht im Lager. Ich bin da immer sehr aufgeregt und angespannt. Kurz nach fünf begaben wir uns zum Aufstieg. Die Temperaturen waren mild. Das Geröllfeld holprig. Die erste Stunde liefen bzw. balancierten wir noch im Schein der Stirnlampe. Dann kam die Dämmerung und der neue Tag brach an. Wir konnten jetzt erst richtig sehen und auch mal einen Blick nach oben wagen. Auch hier ist der Klimawandel besonders zu Gange und der Gletscher schmilzt dahin. Das bedeutet für uns Bergsteiger jedes Jahr weniger Eis und immer mehr Geröllabschnitte. Die sind besonders gefährlich. Das erfordert volle Konzentration.
Doch auf 3170 Metern Höhe mussten wir eine schwere Entscheidung treffen. Stefan hatte massive Kreislaufprobleme und konnte nicht weiter aufsteigen. Er gab mir aber grünes Licht und machte mir Mut, es alleine zu versuchen. Ich entschloss mich, die restlichen 900 Höhenmeter bis zur Madonna, ohne Sicherung am Gletscher zu machen. Ich war relativ spät dran und war schließlich alleine mit der heiligen Jungfrau ganz oben. Das ist aber erst die halbe Strecke. Beim Abstieg musste ich mich noch einmal total konzentrieren, als ich auf den riesigen Geröllfeldern unterwegs war. Zeit war in dem Fall Nebensache. Sich nicht zu verletzten, war hier das Wichtigste. Doch hier oben denkt man an nichts. Der Kopf ist völlig frei und man nimmt nur den nächsten Schritt war bzw. fokussiert sich darauf.
Schließlich kam unsere Berghütte in Sicht. Stefan winkte mir aus der Ferne zu. Ich winkte zurück. Ein paar Tränen der Erleichterung liefen mir über die Wangen. Es war vollbracht. Mein elfter 4000er in den Alpen war im „Sack“.
Noch eine Nacht auf 2735 Metern und dann zum Auto und zurück in die Heimat. Wir rollten aber noch einmal unter dem Mont Blanc hindurch bis Chamonix. In diesem Mekka des Bergsports findet man Touristen, Bergsteiger, Gleitschirmflieger, Mountainbiker, Wanderer und andere Extremsportler…
Zu Hause angekommen sitzt man noch lange da und versucht diese intensiven Erlebnisse sacken zu lassen.
Die aktuelle schweizer Autobahnvignette
Frühstück auf dem Zeltplatz
Die Ausrüstung ohne Kleidung
Auf dem Weg zur Hütte
Der Hund vom Schäfer
Rifugio Vittorio Emanuele II. (2735 m)
Der Blick in die Morgendämmerung
Die waren oft die einzige Orientierung
Das Massiv des Mont Blanc (4810 m)
Oben gibt es noch immer reichlich Eis
Die ersehnte Madonna
Die Leiter half über den Gletscherschrund
Alleine auf mich gestellt
Der Weg neben einer Gletscherspalte
Ein gefürchtetes Geröllfeld
Vorbereitung zum Abstieg zum Zeltplatz
Versorgung aus der Luft
Unten die Fahne von Aostatal
Stefan im Gegenlicht
Klares Wasser vom Gletscher gespeist
Jedes Jahr ein anderes Muster
Bersteigergrab in Chamonix
Der Blick natürlich zum Mont Blanc
Kurzer Durchblick zum Mont Blanc Massiv
4. ICFF in Luckenwalde
Die Vortrag Saison fängt bei mir erst im Oktober an. Aber manchmal gibt es Ausnahmen.
Ich möchte euch auf ein schönes Event aufmerksam machen, dass schon zum 4. Mal in Luckenwalde stattfindet.
Es ist das Internationale-Fahrrad-Filmfestival (ICFF).
Dabei dreht es sich um ein Vehikel, dass in Zukunft eine noch wichtiger Rolle spielen wird und auch muss.
Es ist natürlich das Fahrrad. Mit dem bin ich ja quasi auch seit etlichen Jahrzehnten „verheiratet“.
Ich wurde in diesem Jahr von den Veranstaltern eingeladen, um den Menschen etwas über meine Erdumrundung per Rad zu erzählen.
Am Samstagabend gibt es in den Räumlichkeiten von LassMo - Kulturwerkstatt, also drinnen, meinen Weltreisevortrag zu sehen.
Den zeige ich nicht mehr sooft. Umso mehr freue ich mich, ihn wieder mal rauskramen zu dürfen.
Sa 3.9.22 19:00 Uhr kassMo Kulturwerkstatt Luckenwalde
(WELTREISE)
Im Rahmen der 4. ICFF - Internationales Fahrradfilmfestival (3.-4. September 2022)
Also wer nichts weiter vorhat, der kann gerne nach Luckenwalde kommen.
Man sieht sich!
Thomas
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