Vorgemerkt
Das neue Jahr hat begonnen, ja ist schon voll im Rollen. Ich bin wieder viel unterwegs, versuche mein Publikum gut zu unterhalten. Das macht mir viel Spaß trotz des ständigen Unterwegsseins im Winterhalbjahr. Ja man kann sagen es hat schon eine wenig Suchtcharakter. Gestartet bin ich mit fast fehlender Stimme aufgrund einer Erkältung/Bronchitis. Nur langsam wird es besser und die Hoffnung steigt, dass die volle Stimme bald wieder ins Mikrofon schallt.
Im vergangenen Jahr war ich bekanntlich wieder unterwegs und es ist wieder ein Vortrag entstanden, den ich zur Premiere am 15. März im Kulturhaus in Wolfen zum Besten geben werde. Es ist wieder eine Verlosung und Musik geplant. Für die Pause wird es wieder einen Barbetrieb geben.
Die Veranstaltung ist bereits eingestellt und die ersten Karten verkauft. Wer im März mit dabei sein möchte, kann sich jetzt schon um eine Eintrittskarte bemühen. Es wird wieder eine Verlosung und Musik geben.
Tickets für die Premiere
In diesem Sinne: Kommt alle gut durch den Winter!
Kalt, stürmisch und nass
Die vergangenen zwei Tage gehörten wieder dem Friedenslicht aus Bethlehem. Und wie schon im vergangenen Jahr waren wieder die Wetterbedingungen die größten Herausforderungen.
Trotz sehr stürmischen Wetter haben sich viele Helfer bereiterklärt die Strecke mit zufahren. Zu fünft rollten die Speichenräder von Leipzig nach Greppin, einem Stadtteil von Bitterfeld-Wolfen. Hier wurden wir wetterbedingt in den Räumlichkeiten des schön gestalteten Jugendclubs mit Musik und Mitbürgern empfangen. Das Licht ruhte dann über Nacht in der Dusche meiner Wohnung.
Gestern dann waren wir zeitweise sieben „Pedalritter“ die weiter zum Hospiz nach Dessau und danach weiter nach Wittenberg fuhren. Wir wählten wieder den sogenannten Fürst-Franz-Weg. , der eigentlich wunderschön und romantisch sich in der Nähe der Elbe durch das Dessau-Wörlitzer Gartenreich schlängelt. Aber viel umgestürzte Bäume und nasses glitschiges Laub auf dem Asphalt ließen diesen Abschnitt teilweise zur Tortur werden. Als nächste Station war, wie gehabt, der Marktplatz in WB dran. Allerdings gab es in diesem Jahr für uns einen würdigen Empfang auf er Bühne, direkt vorm alten Rathaus mit Posaunenchor und Pfarrer. Hier kamen auch etliche Bürger der Stadt, um sich ein Friedenslicht mit nach Hause zu nehmen.
Beendet wurde der stürmische Tag wie schon seit dem ersten Jahr (2019) im Wittenberger Hospiz.
Ich danke an dieser Stelle noch einmal allen Helfern um Mitstreitern, die diese Aktion möglich gemacht haben. Auf ein Neues im kommenden Jahr bei hoffentlich besseren Wetter.
Allen Besuchern meiner Homepage wünsche ich ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr und schließe mit den Worten von Friedrich von Bodelschwingh:
„Dank und Liebe bleiben die großen Mächte, die mehr Siege gewinnen als alle Heere der Welt.“
Das Foto entstand im Norden in Finnland (2023)
Lichtübergabe in Leipzig
Pause im Goitzschewald bei Bitterfeld
Im Jugendclub in Greppin
Von Kerzen erhellt (Greppin)
Vor dem Hospiz in Dessau
Hindernisse gab es reichlich
Der Weihnachtsstern auf der Stadtkirche zu Wittenberg
Unsere Begrüßung auf der Bühne in der Lutherstadt
Die Friedenslicht-Radler auf der Marktbühne
Wir werden erwartet
Die letzte Lichtteilung gestern Abend
Friedenslicht 2023
Im Jahr 1986 entstand im Landesstudio des Österreichischen Rundfunks (ORF) die Idee, die mittlerweile eine Lichtspur durch ganz Europa gezogen hat: Ein Licht aus Bethlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden.
Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin und in der heutigen Zeit notwendiger denn je. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen. Es soll dazu ermutigen, aufeinander zuzugehen und sich nicht zu verschließen.
Ich werde das Friedenslicht wieder von der Johanniter-Jugend aus Leipzig in Empfang nehmen und es mithilfe meines Drahtesels „Nasreddin“ und viel Muskelkraft über Dessau nach Wittenberg transportieren.
Hier sind die Stationen:
Do, 21.12.
- 10:30 Uhr Augustusplatz Leipzig (Demokratieglocke)
- 17:00 Uhr Jugendclub Greppin (Schrebergartenstraße)
Fr, 22.12.
- 12:30 Uhr Hospiz Dessau (Kühnauer Str. 40)
- 17:00 Uhr Marktplatz Wittenberg +
- 18:00 Uhr Hospiz Wittenberg (P.-Gerhardt-Straße 42)
Hierzu seit ihr alle recht herzlich eingeladen. Setzt gemeinsam mit uns ein Zeichen für den Frieden!
Wenn ihr Aussender*in des Friedenslichtes sein wollt und dieses mit nach Hause nehmen möchten, bringt an diesem Tag eine Kerze, Laterne o.ä. mit, um das Friedenslicht weitertragen zu können.
Wer Lust und Zeit hat die Strecke oder auch eine Teilstrecke mitzuradeln kann das gerne tun und sich bei mir melden (T: 03494 – 66 76 000) oder spontan an einer der Übergabe orte kommen. Vergesst eine windgeschützte Öl/Kerzenlampe nicht!
„Auf der Suche nach Frieden – so lautet das Motto der Friedenslichtaktion 2023. Obgleich das Friedenslicht derzeit dringender in Bethlehem selber benötigt wird, macht das Licht sich dennoch auf seinen alljährlichen Weg in die Welt. Denn Brennpunkte gibt es leider mehr denn je.
"Das Schreiben dieser Zeilen ist verbunden mit einer gewissen Mutlosigkeit. Doch sollen wir alle Zuversicht und Hoffnung aufgeben, nur weil wir uns machtlos oder überfordert fühlen? Viele Jahre war Frieden in Europa selbstverständlich. Doch plötzlich werden wir hineingeworfen in Zerrissenheit, Hass, Unverbrüderlichkeit, Fehlinformation, Eskalation, Eigennutz und letztendlich unserer eigenen Angst. Ist es da nicht hilfreich zu erkennen, dass man nicht völlig allein steht? Dass viele Menschen ebenso empfinden, sich sorgen und machtlos fühlen? Das Licht verhindert keinen Krieg. Aber es kann uns allen zeigen, dass wir zusammenstehen. Denn die Mehrheit der Menschheit möchte in Frieden leben. „Daher lohnt es immer, ein zartes Lichtlein durch die Welt zu führen. Denn der Erhalt der Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit und nur gemeinsam können somit Hoffnung, Mut und Zuversicht verbreitet werden.“
Quelle: Christian Gatniejewski (Leiter Johanniter-Jugend Wittenberg)
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Auf ein Wort 2023
"Auf ein Wort" ist fast schon Tradition geworden. Auch zum vergangene Jahr 2023 gibt es hier wieder einen kleinen Rückblick. Viel Spaß beim Ansehen.
zum Video geht's hier...oder auf das Bild klicken
Spenden für Schulen
Seit dem Jahr 2006 sammle ich Geld für mittlerweile drei Grundschulen in Addis Abeba (Äthiopien). Damals auf meiner Afrikareise war ich auch vor Ort und konnte sehen, wie sich die Lernbedingungen vieler Schüler verbessert haben. In der Zwischenzeit ist viel passiert, trotz zwischenzeitlicher Schlechter politischer Lage. Was die Aktionen vor Ort immer mal erschwert haben. Seit der Zeit steht immer noch eine Spendendose auf meinen Büchertisch und die Gäste spenden immer noch fleißig. Dafür möchte ich allen Unterstützern ein dickes Lob aussprechen. Heute wurde die Büchse wieder einmal geleert und es kamen stolze 398,41 € zusammen. DANKE! mehr Info
In Addis Abeba im Januar 2007
100 Fotos
Gestern um 14:00 wurde die Fotoausstellung „Seidenstraße“ im Gebäude des IFM (Industrie- und Filmmuseums) eröffnet. Die beiden Ausstellungsräume waren mit sehr interessierten Gästen gut gefüllt. Herr Sachenbacher, der Leiter des Museums eröffnete, danach war ich an der Reihe. Anhand der vielen Fragen merkte ich, wie groß das Interesse am Reisen speziell an der Seidenstraßen-Tour war. Es wurden extra noch 12 Rahmen nachgekauft, um alle 100 Fotos präsentieren zu können. Noch bis zum 3. März 24 können die Fotos angesehen werden.
Wer sich noch etwas mehr in diese schöne Reise, die ich im Jahre 2018 unternahm, vertiefen möchte, hat Gelegenheit am 29.11.23 ins IFM zu kommen. Um 19 Uhr zeige ich noch einmal den Seidenstraßen-Vortrag. Es gibt an diesem Abend einen Sondereintrittspreis von nur 5 €. mehr Infos
Einen großen Dank geht an das Team vom IFM für die gute Vorbereitung der Ausstellung.
Gestern in den Ausstellungsräumen
Fotoausstellung in Wolfen
Am Samstag, 11.11.23 um 14:00 Uhr wird die Fotoausstellung " Seidenstraße" im Industrie und Filmmuseum in Wolfen eröffnet. Zu dieser Vernissage lade ich alle Interessierten herzlich ein. In der Ausstellung werden überwiegend Fotos zu sehen sein, die ich bisher noch nicht im Vortrag oder Buch veröffentlicht habe.
Abenteuer Seidenstraße
Mit dem Rad von Bitterfeld nach Xi´an
Fotografien von Thomas Meixner, Weltenradler
Vom 11.11.2023 bis 03.03.2024 im Industrie- und Filmmuseum Wolfen
Anfang April 2018 verließ der Weltenradler Thomas Meixner seine Heimat in Sachsen-Anhalt um sich von Bitterfeld auf dem Weg nach Osten zu machen und den alten Routen der Seidenstraße zu folgen. Er reiste durch Südosteuropa bis in die Türkei, kam dann in die Kaukasusregion. Hier erkundete er Georgien, Armenien und Aserbaidschan. Mit einer Fähre setzte er über das Kaspische Meer über und kurbelte von Kasachstan nach Usbekistan und Kirgisien. Schwerpunkt seiner abenteuerlichen Radfahrt wurde die Volksrepublik China. Er erreichte schließlich nach knapp 13.000 Kilometer im Sattel den Endpunkt seiner Reise, die alte Kaiserstadt Xi´an in Zentralchina. Das Spannende an dieser Tour waren nicht zuletzt die schwierigen Reisebedingungen wie tagelanger kalter Regen in der Osttürkei, die sommerliche Hitze in Zentralasien, die Polizeikontrollen in China und ein Sandsturm in der Taklamakan Wüste. Entschädigt für diese Strapazen wurde er mit großer Gastfreundschaft, vor allem in den muslimischen Ländern wie der Türkei, Kasachstan und vor allem in Usbekistan.
In dem knappen halben Jahr erlebte Thomas Meixner sehr viel und intensiv. Die Ausstellung im Industrie- und Filmmuseum Wolfen zeigt vom 11.11.2023 bis zum 03.03.2024 100 Motive dieser Abenteuerreise. Die Ausstellungseröffnung in Anwesenheit von Thomas Meixner findet am 11.11.2023 um 14 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
MDR um vier
Am 22.9.23 kam ein weiterer Beitrag zu meiner Skandinavien-Tour im MDR Fernsehen. Hier gibt es auch ein paar erste Eindrücke der 11.000 km langen Reise in den arktischen Norden Europas.
Viel Spaß beim Anschauen. (Bitte auf das Bild klicken!)
Letzte Tage
Torsten ist pünktlich am 21. August mit der Fähre aus Rostock in Trelleborg angelandet. Jetzt waren wir wieder zu zweit und konnten die letzten Tage der Reise angehen. Über Malmö rollten die Räder bis nach Helsingborg. Hier setzten wir mit einer Fähre für umgerechnet 6 Euro über nach Helsingør.
In dieser schönen und historischen Stadt, die zugleich unsere erste auf dänischen Territorium war, schauten wir uns natürlich die imposante Kronborg von Nahem an. Jetzt war die Hauptstadt Dänemarks, Kopenhagen, nur noch ca. 50 km entfernt. Auf der Strecke lag noch das Grab von Karen Blixen (Jenseits von Afrika) uns ein sogenannter Schelter. Hier verbrachten wir die Nacht. Schelter gibt es in ganz Dänemark und sind in der Regel kostenfrei. Oft nur eine Wiese mit Sitzgruppe und Feuerstelle, aber auch mal mit kalter Dusche und überdachten Liegemöglichkeiten nebst Plumpsklo.
In Kopenhagen bleiben wir für drei Nächte und zwei Tage. Sicherlich kann man die ein, zwei Wochen blieben, ohne dass es langweilig wird. Die Hauptstadt Dänemarks hat unzählige Museen und einen eigenen, selbst verwalteten Stadtteil; die Freistadt Christiania. Hier kann man ganz easy Hasch an der Straße kaufen und die wohlriechenden Hanfpflanzen sprießen an jeder Ecke. Bunte Häuser an den autofreien Straßen kann man bestaunen und positiv verrückte Menschen bevölkern dieses schöne Fleckchen Erde.
So ganz autofrei ist der Rest der Stadt nicht, aber hier wurde quasi das gesamte Stadtgebiet für die Fahrradmobilität umgebaut, sodass Autos oft nur geduldet scheinen und sich Massen von Radfahrern auf breiten Fahrradstraßen durch die rollen. Da sind wir in Deutschland leider noch Lichtjahre entfernt.
Weiter reisten wir auf die Insel Mön, wo es am östlichen Ende riesige Kreidefelsen zu bestaunen gibt.
Die letzte Insel hieß für uns Lolland. Eine letzte Nacht in Skandinavien auf kostenfreier Wiese, dann standen wir an der Fähre nach Puttgarden (Insel Fehmarn). Das wars dann für mich zum Thema Skandinavien. Deutschland begrüßte uns, wie es zu erwarten war, mit reichlich Autoverkehr und mäßig gelaunten Menschen. Das war für mich natürlich wieder eine Umstellung.
Die Grenze zur ehemaligen DDR, heute nach Mecklenburg-Vorpommern, ließ nicht lange auf sich warten und wir rollten die letzten Tage der Tour über Schwerin, durch die Mecklenburger Seenplatte bis nah Fürstenberg, wo wir uns auch das ehemalige Frauenkonzentrationslager Ravensbrück ansahen. Westlich an Berlin vorbei, durch den Fläming bis nach Wolfen.
Hier wurden wir herzlich von Oberbürgermeister Armin Schenk und etlichen Fahrradenthusiasten begrüßt. Die letzte Etappe war ganz kurz. Ich rollte zu meiner Wohnung, trank einen Tee und kam sehr langsam wieder an in der Heimat.
Eine sehr schöne Reise war wieder einmal zu Ende. Ich hatte, wie sooft, ein „weinendes“ und ein „lachendes“ Auge. Traurig war ich, dass der schöne Reisesommer zu Ende war. Froh war ich, dass alles gut gegangen ist und ich gesund wieder daheim ankam.
Km Stand: 11.059 km
Ganz schön neugierig
Torsten ist wieder mit dabei
Über uns die Gänse
Das Stadtwappen von Malmö
Auf der Fähre non Schweden nach Dänemark
Kopenhagen ist eine Fahrradstadt
Es riecht gut in Christiania
Christiania ist bunt
Kopenhagen ist voller Leben
Die kleine Meerjungfrau
Wir versuchten gesund zu kochen
Wachablösung am Königspalast
Rasen verboten
Die Steilküste heißt Stevns Klint
Die kleine Kirche über Stevens Klint
Torstens Zelt blieb trocken
Die Kreidefelsen der Insel Mön
Letzter Abend in Skandinavien
Im Bauch der Fähre nach Deutschland
Nebliger Morgen
Typisch deutsche Ostseeküste
Die ehemalige DDR-Grenze
Der braunschweiger Löwe in Schwerin
Benzin hatten wir noch genug
Ehemaligen KZ Ravensbrück
Im buddhistischen Institut bei Rheinsberg
Der vorletzte Sonnenaufgang im Fläming
Die Burg Rabenstein ist 800 Jahre alt
Die gestrampelten Kilometer
Die gestrampelten Stunden
An der Südküste
Seit ich Gotland verlassen habe, ist das Wetter stabiler geworden. Auch die kommende Zeit wird warm, sonnig und vor allem trocken werden. Die letzten Tage hier in Schweden brechen an und ich bin gestern in der südlichsten Stadt dieses großen Landes angekommen. Es ist die Stadt Trelleborg. Der Weg hierher war eher leicht und nicht zu abenteuerreich. Es ist eher was für den Urlaub in Familie, auch mit dem Fahrrad. Fast täglich traf ich auf deutsche Radtouristen. Ein Radler aus Dresden sprach mich in der Weltkulturerbe-Stadt Karlskrona an und berichtete, dass er schon meinen Weltreisevortrag gesehen habe. Ansonsten besuchte ich auf dem Weg hierher noch die schöne und schmale Insel Öland. Ein Teil dieser interessanten Insel gehört ebenfalls zum Weltkulturerbe. Es beinhaltet eine uralte Agrarlandschaft im südlichen, von Sonne verwöhnten Teil. Seit ca. 5000 Jahren, also seit der Steinzeit, gibt es hier Landwirtschaft.
Auf dem Weg nach Ystad besuchte ich natürlich auch wieder Ales Stenar (2012 das erste Mal), die größte Schiffssetzung Schwedens. Dieses gigantische Bauwerk ist ca. 1400 Jahre alt und besteht aus 59 riesigen Steinen, die in Schiffsform angeordnet wurden. Der genaue Zweck der Anlage ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt und wird als schwedisches Stonehenge bezeichnet.
Für die kommenden zwei Nächte habe ich mich westlich von Trelleborg auf einem kleinen, ruhigen Zeltplatz eingerichtet. Übermorgen, wie schon erwähnt, kommt dann die Fähre aus Rostock und meine Verstärkung.
Km Stand: 9836
Abends an der Stadtmauer von Visby (Gotland)
Von Gotland zurück aufs Festland
Die riesige Schlossruine in Borgholm
Alter Runenestein auf Öland
Ölländische Windmühlenparade
Auf in den Süden (Öland)
Der Långe Jan ganz im Süden (Öland)
Der Gründer von Karlskrona: Karl XI
Erntezeit
Superschöner Zeltplatz an der Südküste
Man genießt die Morgensonne
Die große Schiffssetzung bei Ystad
Abschied von den Steinen
Ortseingang für Radfahrer
Teil der Bunkerkette von Südschweden
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