Donnerstag d. 17. November 2016

Friedenslauf

Nun ist es offiziell. Ich bin zum Friedenslauf von Rom 2017 eingeladen.
In Etappen geht es von Rom nach Wittenberg. Am 21.April startet der Tross in Rom auf dem Peterplatz und wird am 8. Mai in Wittenberg erwartet. Anlass ist natürlich der 500. Jahrestag der Reformation. Es soll aber auch ein Zeichen für Demokratie und Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit gesetzt werden. Ich freue mich jedenfalls darauf. mehr Info

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Das Logo der Aktion


Freitag d. 4. November 2016

Aus der Presse

Es ist endlich soweit: die Amerika DVD ist raus. Seit ein paar Tagen kann sich der Interessierte noch einmal in bewegten Bildern in die "Neue Welt" aufmachen. Der über 70-minütige Film gibt einen Einblick in den Reisealltag auf dieser langen Reisen von Alaska nach Feuerland. Die Scheibe kann in meinem Web-Shop, bei Roccos Fahrradshop in Wolfen, in der Buchhandlung Krommer in Bitterfeld, bei City-Buch in Wolfen-Nord und natürlich auch bei meinen Vorträgen am Buchtisch erworben werden.

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Das neue Produkt in der Hand


Dienstag d. 27. September 2016

Spreewaldidylle

Vergangenes Wochenende wurde noch einmal das Boot zu Wasser gelassen. In kleiner Runde erkundeten wir den schönen Spreewald. Bereits zweimal war ich dort, allerdings nur mit dem Fahrrad. Jetzt die Premiere mit dem Faltboot bei super Spätsommerwetter.
Durch die ruhigen Kanäle gleiteten unsere beiden Vehikel von Lübbenau bis nach Burg und über Lehde zurück. Der Zeltplatz am Schlossgarten in Lübbenau ist trotz seiner Größe eine gute Adresse und Ausgangspunkt für die "Eroberung" des Spreewaldes. Allerdings ging es dort nicht ohne Ohrenstöpsel durch die Nacht. Von schreienden Kindern, Höhenfeuerwerk bis zum Schnarcher war alles präsent. Aber das hat wohl jeder Zeltplatz so an sich.

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"Nocona": Der Wanderer (Comanchen)

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Einfahrt in die Schleuse

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Schleusen ist hier noch Handarbeit

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Ist das alles interessant

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Gegenverkehr

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Spreewaldidylle


Samstag d. 17. September 2016

Regen und Schlamm

Heute gab es die zweite Auflage des Sandersdorfer "Sieben Seen Laufes".
Ich ging wieder auf die Halbmarathonstrecke (21,1 km) und erlief mir den 1. Platz in meiner Altersklasse (M50). Jens Weißflog, als Ehrengast eingeladen, überreichte mir den Pokal.
Trotz teilweise starken Regens und aufgeweichter Strecke lief es sich gut. Schlechter wäre fürs Laufen das heiße Wetter der letzten Tage gewesen.

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Jens Weißflog gatulierte mir

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Die Jüngsten am Start

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Die "alten Herren" nach der Schlacht


Sonntag d. 4. September 2016

Top of Germany

Der höchste Punkt Deutschlands ist ja bekanntlich die Zugspitze. Im vergangenem Jahr wurde mir von drei Freunden und Kletterkameraden eine Tour dort hoch geschenkt. Jetzt am Wochenende war es dann endlich soweit. Wir kamen zeitlich auf einen "Nenner" und nahmen den felsigen Berg in Angriff.
Insgesamt waren wir dann sieben Alpinisten, fast alle davon von der Sektion Dessau des Deutschen Alpenvereins. Die Jüngste war 27 und der Älteste 60. Doch alle kamen wir heil auf den Gipfel. Wir entschieden uns für den Klassiker durchs Höllental. Freitag wanderten wir durch die fantastische Höllentalklamm zur Höllentalangerhütte, übernachteten dort in spektakulärer Kulisse.
Samstag starteten wir zusammen mit sehr vielen anderen Bergbegeisterten um sieben zum Gipfel.
Das Wetter war fast zu schön. Es hätte schon ein wenig kühler sein können, denn etlichen Gipfelstürmern wurde das Trinkwasser knapp.
Insgesamt ist dieser Weg zur Zugspitze sehr abwechslungsreich. Es gab Passagen des klassischen Wanderns, ein Eisfeld und zwei Klettersteigpassagen. Durch die Seilbahnen, die seit etlichen Jahren die "normalen" Touristen dort hinauf bringen, war der vollkommen zugebaute Gipfel natürlich total überfüllt. Doch insgesamt hat sich die lange Anreise mehr als gelohnt.

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Auch hier kann das Leben schnell zu Ende sein

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In der Höllentalklamm

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Blick aus dem Hölltal hinauf

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Die Hütte ist erreicht

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Abends wurden Mineralien nachgefüllt

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Sohlenparade im Schuhraum

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Unsere Truppe beim Start früh um sieben an der Hütte

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Schafe sind auch sehr geländegängig

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Ein Blick nach unten

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Kleine Schönheit

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Auf dem Eis

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Unsere Jüngste schlug sich am Felsen hervorragend

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Sehr befriedigend ist der Blick ins Tal

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Ein schönes Stück vom Wettersteingebirge


Montag d. 29. August 2016

Entspannung am Felsen

Der Brandiser Ostbruch gilt als die Wiege des Steinbruchkletterns in Mitteleuropa. Im Westbruch kann man Klettern und Baden wunderbar miteinander verbinden. Heute waren ein Kletterfreund und meine Wenigkeit mal dort um ein paar Routen zu steigen.
Es war ein sehr schöner Montag, die Temperaturen vielleicht etwas zu warm, der Fels fest und die Absicherung sehr gut. Das Gelände liegt nur einige Kilometer von der A14 und der Abfahrt Naundorf bei Leipzig entfernt. Ist also sehr schnell und gut von meiner Heimat aus zu erreichen.
Doch so langsam neigt sich der Sommer seinem Ende entgegen in wenigen Tagen ist dann auch wieder meine vortragsfreie Zeit zu Ende und es geht wieder an die Straße, in die Clubs und Säle unseres Landes.
Ich freu mich drauf.

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Kleines "Stillleben" mit Kletterführer

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Das kleine Zweierteam

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Der Westbruch

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Auf dem Weg nach oben


Montag d. 8. August 2016

Bewegte Bilder

Seit 2009 befindet sich in meiner Fahrradausrüstung auch eine Videokamera.
Während meiner Amerikareise sammelten sich 22 Stunden Videomaterial an.
Seit etlichen Wochen arbeite ich nun an einer weiteren DVD um Eindrücke von dieser großen Reise auf die Bildschirme zu bringen. Die DVD wird wieder weit über eine Stunde laufen und dieses Mal komplett aus Videomaterial bestehen.
Ich versuche den "Silberling" bis zum Herbst pressen zu lassen. Bis dahin gibt es noch viel Arbeit.

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Immer konzentriert bleiben

Mittwoch d. 27. Juli 2016

In kleiner Truppe nach Polen

In der vorigen Woche rollten mal wieder die Speichenräder für ein paar Kilometer nach Osten.
Eingeladen worden war ich von einem guten Freund, seiner Tochter "Lotti". mit den beiden war ich auch schon voriges Jahr für ein paar Tage in den schönen Fläming entschwunden. Neu von der Partie war seine Freundin. Für sie war es die erste Tour mit bepackten Rad und Camping im Wald. Sie hat sich aber gut geschlagen. Und selbstverständlich richtet man sich dann auch nach dem Schwächsten in der Truppe. Es ging ja auch nicht um Rekorde, sondern um's Unterwegs sein und eine gute gemeinsame Zeit haben. Da ich meinen "B-O-B"-Hänger noch zusätzlich angehängt hatte konnte ich auch noch ein wenig Gepäck von dem Trio übernehmen. Der Kurztripp führte uns zum Spreewald, Guben, ein Stück durch Polen, wieder zurück in die Lausitz. In Hoyerswerda vorm Bahnhof trennten sich unsere Wege. Die beiden Frauen hatten etwas Sitzprobleme, bzw. waren auch ein wenig k.o.
Den weiteren Rückweg trat ich dann zügig an. Nur noch eine Nacht an der Elbe und Samstag am frühen Nachmittag war ich dann auch wieder ran.
Mein Tipp: einfach mal ein paar Tage losmachen, den Sommer nutzen. Das muss auch keinen Fall weit sein.

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Meine Hängematte war die Attraktion

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"Lotti" saß beim Pappa auf dem Tandem

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Beim Sonnenbaden auf der Fleecejacke

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Abends an der schwarzen Elster

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Die Sonnenblumen begrüßten uns am Morgen

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Im Spreewald

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Blick zum Fraftwerk Jänschwalde

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Eispause in Guben

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Lotti war zum ersten Mal in Polen

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Neugierig und gehörnt

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Völkerverständigung

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Die Sonne war schon untergegangen

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Zum Fühstück gab es Eierkuchen

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Am Morgen in Polen

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Wir rollen auf Boxberg zu

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Abends im Wald

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Abschiednehmen in Hoyerswerda

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Kloster Marienstern in Mühlberg an der Elbe

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Einsames Nachtlager auf den Elbwiesen


Montag d. 4. Juli 2016

Wieder auf dem Wasser

Vor acht Tagen baute ich mal wieder mein Faltboot am Käbelicksee bei Kratzeburg in der Nähe der Havelquelle auf. Bei guten Wetter wurde etliche Kilometer auf der Seenplatte zurückgelegt. Erstaunt war ich über die sehr gute touristische Infrastruktur, die hier in den letzten Jahren entstanden ist. Das letzte Mal war ich im Jahr 2002 hier unterwegs. Es ging durch den Müritz-Nationalpark, zur Müritz rauf, nach Rheinsberg runter ich schließlich in Templin landete. Hier baute ich das Boot zusammen und ließ mich von einem guten Freund, der bei Fürstenberg wohnt, wieder abholen.
Auch in der Saison kann man hier noch entspannt reisen. Vor allem wenn man die Hauptwasserstraßen verlässt findet man auch sehr viel Ruhe. Ich muss sagen das das alleine Paddeln auch seine Vorteile hat. Mein Poucher-Faltboot RZ 96 hat eine Länge von 5,5 m und ist alleine sehr schnell. Ich habe im Prinzip jedes andere muskelbetriebene Boot "plattgemacht". Natürlich nur bei "Volle Kraft voraus". An den Bootsumtragestellen wurde mir immer sofort geholfen. Und wenn der "Kahn" völlig leergeräumt war, so konnte ich ihn auch alleine tragen.
Unsere schöne Seenplatte ist natürlich auch zu zweit oder in Gruppe zu empfehlen.

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Es geht los

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Sonne, Wasser und ein Boot

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Am Camp der Johannieter aus Wittenberg

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Gesteuert wird mit den Füßen

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Im Juni geht die Sonne sehr spät unter

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Die Müritz mal ohne Wellen

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In Rheinsberg angekommen

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Bei Rückenwind wurde gesegelt

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Beim Boot "umtragen"

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Nachtlager fast wie im Amazonas

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Dieser "Klotz" gab mir Windschatten

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"Anarchie" war der Name dieses Vehikels

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Letzte Sonnenstrahlen am Nachtlager

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Ein paar Schilder gibt es hier auch

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Ein Blick in die Bratpfanne

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Die kleine Schleuse in Strasen-Priepert

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Im KZ Ravensbrück bei Fürstenberg

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Ganz alleine in der Scheuse

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Für dieses Foto musste ich ganz früh raus

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Immer dem Wasser folgen

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700 Meter rollten wir bei Granzin über Land

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Auf den letzen Kilometern

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Die ganze Ausrüstung ist verpackt


Samstag d. 4. Juni 2016

Kurztrip in den Süden

Gemeinsam mit einem langjährigen Freund, Olaf aus Sachsen, startete ich eine Tour zum Mittelmeer. Am 13.Mai begann die Fahrt, nur zwei Tage nach dem Rennsteiglauf. Das war auch der Grund warum ich in den ersten Tagen noch ein wenig schwach in den Waden war. Doch der gemeinsame Wille mit Muskelkraft Monaco zu erreichen trieb uns schnell vorwärts. Wir kullerten über den Thüringer Wald, durch Franken und Baden-Württemberg in die Schweiz hinein. Dann ging die „Fuhre“ über die Alpen nach Italien. In Menton, kurz vor Monaco richteten wir uns für vier Nächte auf dem städtischen Zeltplatz ein. Die Stadt gehört zum französischen Hoheitsgebiet. Heute war es dann endlich soweit. Für mich ein historischer Moment. Ohne Gepäck erreichten wir das Fürstentum Monaco. Dieser kleine Fleck Erde war das letzte Land was mir in Europa noch fehlte. Die nächsten zwei Tage gehören noch der Muße. Unsere Zelte stehen unter uralten Olivenbäumen und ein Glas guten Rotweins werden wir uns heute auch noch genehmigen.
Am Dienstag fahren wir dann ganz gemütlich mit der Eisenbahn der Heimat entgegen.
Km Stand: 1595

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Am Start in Altenbach bei Wurzen

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Galt nicht für uns

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Broiler(Brathänchen)-Pause in Saalfeld

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Im Zentrum von Schweinfurt angekommen

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Nebelig wars am Morgen am Neckar

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Nachtlager in Franken

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Wäschetrockner in Baden

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Radtaschen sind eben super Getränkehalter

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Im Hintergrund ist der Südschwarzwald zu sehen

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Die Brücke war noch nicht fertig

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Letztes Nachtlager in Deutschland in der Kirschplantage

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Erster Minipass in der Schweiz

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Der rote Schlafsack war meiner

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Auf jeden Fall weicher als mein Fahrradsattel

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Startvorbereitungen beim Bauern in der Schweiz

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Fast schon bedrohlich war das Wetter am Genfer See

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Wo es läutet ist die schweizer Kuh nicht weit

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Wassernachschub vorm St. Bernardino Pass

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Morgentee vor einer Staumauer in den Alpen

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Steil war der Anstieg zum höchsten Punkt der Tour

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Ein Bick zurück auf die letzten Kilometer in der Schweiz

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Der St. Bernardino Pass ist geknackt

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Die Straße zum Pass war nur in der Schweiz geräumt

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Im Eiskanal

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Am italienischen Wasserbrunnen

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Das nenne ich eine Wiese

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Bei Sonne sind die Bienen fleißig

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Italien hat schöne alte Städte zu bieten

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Katholizismus am Wegesrand

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Ein Blick über den Po nach Turin

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Biblische Szene in Deteil

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Bunte Stadt an der italienischen Mittelmeerküste

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Die Kaktusfeigen blühen

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Der letzte Abschnitt fürte uns an der Côte d'Azur entlang

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Das Abendbrot ist fertig

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Es ist vollbracht

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Blick über den Hafen zum Casino von Monte Carlo

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Wachablösung vorm Palast

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Monte Calo von oben



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